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Nach dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine bereiten sich der Landkreis Barnim und die Kommunen auf die Ankunft zahlreicher Flüchtlinge aus dem Kriegs- und Krisengebiet vor. Wir haben sogleich ab Freitagabend begonnen uns bei der WHG auf die Unterstützung und Hilfeleistungen vorzubereiten.

Die Entwicklung der Corona Infektionen erfordert auch weiterhin alle Kontakte auf das Notwendigste zu beschränken. Zum Schutz unserer und ihrer Gesundheit.

Die Geschäftsstellen bleiben bis vorerst 5. Januar 2022 für persönliche Besuche ohne vorherige Terminvereinbarung geschlossen.

Für einen Besuch unserer Geschäftsstelle in der Dorfstraße 9 empfehlen wir ab dem 6. Januar 2022 eine vorherige Terminreservierung[1] unter 03334/ 3020

Unsere Geschäftsstelle[2] ist geöffnet:

Montag von 9 bis 15 Uhr
Dienstag von 9 bis 18 Uhr
Donnerstag von 9 bis 17 Uhr

Mittwoch und Freitag stehen für individuelle Kundenservicetermine nach Vereinbarung zur Verfügung.

[1] Die Anzahl der zu vergebenden Termine ist begrenzt und erfolgt nach Dringlichkeit. Anliegen und Anfragen, die keinen persönlichen Termin erfordern, werden digital angeboten.

[2] Die Geschäftsstelle Breite Straße 58 bleibt im Januar 2022 noch geschlossen, da an diesem Standort die vorgeschriebenen Abstands- und Hygieneregeln nicht eingehalten werden können. Ab Februar 2022 ist geplant hier wieder stufenweise persönliche Service- und Besuchszeiten anzubieten.

Pressemitteillung PDF

 

 

Am 26. Mai 2021 hat der WHG Aufsichtsrat in seiner 48. Sitzung den Weg frei gemacht für ein weiteres millionenschweres Stadtentwicklungsvorhaben der WHG.

ON.TOP zum sehr ehrgeizigen und ambitionierten WHG Sanierungs- und Instandhaltungsprogramm 2021 mit mehr als 18,5 Millionen Euro in Eberswalde werden durch die WHG weitere 11 Millionen Euro von 2021 bis 2024 in Neubau und für Modernisierung im Brandenburgische Viertel investiert.

Nachdem jahrelangen Ringen um und für das jüngste Quartier der Stadt sind jetzt mehrheitlich die Weichen gestellt für den Wandel.

vollstängige Pressemitteilung anzeigen.

WHG Coworking-Place NEW.WORK

Die war für die WHG, die Inspiration und die Motivation gemeinsam in und für die Stadt zusammenzuarbeiten.

Die Idee einer Zusammenarbeit, die gemeinsame Vision, Menschen in der Stadt für nachhaltiges nachbarschaftliches Miteinander auf sozialen und gesellschaftlichen Ebenen zum Mitmachen zu gewinnen und natürlich diese Liebe und die Begeisterung in Eberswalde zu wirken, zu gestalten und zu entwickeln, fasst zusammen, warum es jetzt seit fast einem Jahr eine Kooperation zwischen WHG & Thinkfarm gibt.

Und es ist nicht nur das Coworking[1]. Seit dem 1. Juni 2020 ist die Thinkfarm auf fast 600 m² im Medienhaus präsent. Hinter der Thinkfarm stehen Madlen Haney, Ingo Frost und Sven Gumbrecht, die mit ihrem Konzept, Kreative in die Stadt zu holen, die hier aus Kunst, Kultur, Medien, Wirtschaft zusammenkommen um zu arbeiten, erfolgreich sind.

Die WHG unterstützt dieses zukunftsorientierte Projekt der Innovation zur regionalen und überregionalen Stadtentwicklung Eberswalde, um die gemeinschaftlichen Interessen „Wohnen, Leben, Arbeiten & Gestalten, Mitwirken & Mitmachen“ an diesem Standort für Menschen aller Generationen und Herkunft einen Wirkungskreis für nachbarschaftliche, ökologische, regionale und wirtschaftliche Synergien des Zusammenkommens und Zusammenarbeitens im aktiven kommunikativen Austausch interessenübergreifend zu fördern.

[1] Coworking bezeichnet die Zusammenarbeit zwischen FreiberuflerInnen, Organisationen und Unternehmen. Dabei handelt es sich um einen neuen Arbeitsstil in einer innovativen Umgebung mit gemeinsam genutzten Arbeitsräumen der flexibler ist als traditionelle Büroumgebungen.

Hier die vollständige Pressemitteilung als PDF

Um gemeinsam eine sichere soziale Wohnraumversorgung in Eberswalde zu gewährleisten, haben die WHG und die Stadt Eberswalde im Mai 2019 eine Kooperationsvereinbarung[1] geschlossen, die ein zusätzliches Angebot an mietpreis- und belegungsgebundenen Wohnungen stadtweit vorsieht. In der Aufsichtsratssitzung am 21. Mai 2019 haben die Aufsichtsräte diese Kooperation[2] bestätigt.  Im Juni 2020 wurde die Kooperation verlängert. WHG und Stadt Eberswalde haben sich aktuell darauf verständigt, die Kooperation auch zukünftig fortzusetzen.

[1] Und der Kooperationsvertrag in der Praxis?

Freie Wohnungen meldet die WHG an die Stadt Eberswalde. Das Sachgebiet Wohnen im Fachdienst Bürger- und Ordnungsamt wird dann im Benennungsverfahren der WHG berechtigte Personen mit Wohnberechtigungsschein (WBS) benennen, die für die jeweilige Wohnung die Voraussetzungen erfüllen.

[2] Mit dieser Kooperation wird sichergestellt, dass eine bedarfsgerechte Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum für alle Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Eberswalde heute und auch zukünftig erfolgen kann.

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Strangsanierung im Leibnizviertel und Westend 

Obwohl die letzte Strangsanierung Mitte der 90iger Jahre erfolgte, sind durch Material-Ermüdung an den Warm- und Kaltwasserleitungen sowie Zirkulationsleitungen immer häufiger Wasserschäden und Rohrbrüche in den Mehrfamilienhäusern in der Max-Planck-Straße 17 bis 35 und Walter-Kohn-Straße 2 bis 28 aufgetreten.

Vom Bahnhof kommend in Westend entlang der Schöpfurter-Straße setzt die WHG die Sanierung weiterer Gründerzeithäuser fort.

Insgesamt werden in den kommenden fünf Jahren 5 Gründerzeithäuser mit dann ca. 63 Wohnungen energetisch komplex nach neuestens Standards der ENEV und überwiegend auch nach KfW Förderprogrammen in der Schöpfurter-Straße 12, 16, 18, 19, 20 saniert.

Hier die vollständige Pressemitteilung als PDF

 

Bei einem Streifzug schlendernd im Müßiggang durch die Straßen, kann es schon häufiger passieren, dass man plötzlich staunend vor Holzkonstruktionen mit aufwendigen Schnitzereien und Drechseleinen stehen bleibt, und beeindruckt ist von dieser historisch erhaltenden Kunst am Bau.

Und genau das ist es auch: Kunst, die das Herz bewegt, weil wir Sie tagtäglich um uns haben und zu selten bewusst hinschauen, weil wir in Eile sind und unser Blick oftmals voraus und zu wenig im hier ist. Wovon die Rede ist, fragen Sie sich? HOLZBALKONTÜRME

Ein sperriges Wort für ein schönes Detail in der Architektur.

Auch 2021 widmen wir bei der WHG wieder diesen Bauteilen unsere Aufmerksamkeit. In der Danckelmann Straße 1 und in der Rudolf-Breitscheid-Straße 46 werden die historisch wertvollen Balkontürme mit den tragenden Holzbauteilen erneuert und überwiegend originalgetreu nachgebaut bzw. angefertigt von der fachkundigen Firma DABEK aus Bad Freienwalde im Ortsteil Altglietzen.

Im Oktober 2019 ist der Leerstand bei der WHG erstmals unter die 10% Marke gerutscht. Jetzt im April 2021 liegt er bei 8,7 %[1].

Ein erfolgreiches Ergebnis der ambitionierten WHG Investitionen zur Leerstandsbeseitigung. Fertiggestellte Bauprojekte, wie Rudolf-Virchow-Straße 17-25, Eisenbahnstraße 51, Walther-Rathenau-Straße 4, Bebel-Quartier u.a. tragen zur Senkung des Leerstandes bei.

Seit 2016 wurden für die Neuvermietung nach Mieterwechsel[2] mehr als 8,93 Mio.€ in die Herrichtung der Leerwohnungen nach Mieterwechsel investiert.

[1] Leerstand insgesamt per 08.04.2021 mit 505 Wohnungen

[2] Instandsetzung von Leerwohnungen 2016 - 2021

Es wächst und baut in die Höhe….jeden Tag ein wenig mehr.

Am Dienstag, den 27. April 2021 findet natürlich unter strengen Corona Maßnahmen die offizielle Grundsteinlegung im kleinen Rahmen mit begrenzter Teilnehmeranzahl statt.

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