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Strangsanierung im Leibnizviertel und Westend 

Obwohl die letzte Strangsanierung Mitte der 90iger Jahre erfolgte, sind durch Material-Ermüdung an den Warm- und Kaltwasserleitungen sowie Zirkulationsleitungen immer häufiger Wasserschäden und Rohrbrüche in den Mehrfamilienhäusern in der Max-Planck-Straße 17 bis 35 und Walter-Kohn-Straße 2 bis 28 aufgetreten.

Max-Planck-Straße 17-35 mit Hofgarten

Reparaturen brachten nicht den gewünschten Erfolg, fehlende Ersatzteile und nicht kompatible Rohrsysteme führten dazu, dass eine erneute Strangsanierung in den Häusern notwendig wurde. Nicht nur ein personeller und ressourcenaufwendiger Kraftakt, sondern auch ein finanzieller.

Diese Kosten der Instandhaltung sind nicht mietenwirksam und werden von der WHG als Vermieterin getragen.

Von 2016 bis 2020 hat die WHG mehr als 1,1 Mio € für Strangsanierung in diesen fünf Mehrfamilienhäusern und ca. aus Eigenmittel aufgewendet.

Ausführliche Pressemitteilung